Wie die Natur unsere Seele heilen kann.

Mit Ihrer Spende helfen Sie Jugendlichen in psychischen Krisen.

Ein kurzer Aufenthalt in der Natur reicht, um Kraft zu tanken und unser Immunsystem zu stärken – das haben Sie sicher schon am eigenen Leib erfahren. Wenn wir im Wald spazieren gehen, schlägt unser Herz messbar ruhiger, der Blutdruck sinkt, die Muskeln entspannen sich. Gleichzeitig bauen wir emotionalen Stress ab und nehmen positive Gefühle stärker wahr als belastende Gedanken.

Genau hier setzt unser neues Projekt „Was mach‘ ich eigentlich hier?“ an. Jugendliche zwischen 14 bis 18 Jahren, die unter anderem wegen Depressionen, Angst- oder Essstörungen in unserer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Tagesklinik Asklepios in Sankt Augustin behandelt werden, sollen auf einem achtsamen Waldspaziergang (wieder) mit sich selbst und ihrer Umgebung in Verbindung kommen.

Auf ihrem Gang in die Natur sind die Jugendlichen für eine Weile alleine im Wald, ohne dass sie vom Handy oder anderen Störquellen abgelenkt werden. Sie können sich ganz darauf konzentrieren, was sie innerlich erleben, ihre Stärken und Wünsche entdecken.

Nach dem Spaziergang kommen alle wieder zusammen, sitzen im Kreis und der Rückkehrer erzählt, was er im Wald wahrgenommen hat. „Das Zuhören steht im Mittelpunkt, es wird nichts bewertet oder interpretiert. Als Prozessbegleiter spiegeln wir nur die Aussagen wider“, erläutert Aruna Dufft. Sie arbeitet als Tanztherapeutin an der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Tagesklinik Asklepios und möchte das Projekt gemeinsam mit dem Arzt Kai Krüger umsetzen.

Herr Kai Krüger und Frau Aruna Dufft

Unsere Bitte an Sie: Um diesen dreitägigen Workshop in der Natur regelmäßig in den Ferien mit therapeutischer Begleitung durchführen zu können, benötigen wir 5.000 Euro jährlich.

Helfen Sie mit Ihrer Spende den Jugendlichen, zuversichtlich und stabil im Leben zu stehen. Wie immer gilt: Jeder Euro zählt! Sie können direkt online spenden!

Danke für Ihre Unterstützung!